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Es gibt nichts Besseres als einen pelzigen Freund, der Sie durch einige der schwierigsten Momente des Lebens begleitet.
Im Mai feiern wir den National Pet Month und den National Mental Health Awareness Month.
Zahlreiche Studien haben die positiven Auswirkungen von Haustieren auf den Menschen gezeigt – sie reduzieren Stress, Angstzustände und Depressionen und verbessern die allgemeine psychische Gesundheit.
Für viele Menschen kann der Besitz eines Tieres zur emotionalen Unterstützung (ESA), meist Katzen oder Hunde, eine sehr hilfreiche Erfahrung sein.
Was genau ist eine ESA und welche Schritte sind erforderlich, um eine solche zu erhalten? Schau mal:
Ein ESA ist ein Tier, das Menschen hilft, mit geistigen und emotionalen Behinderungen umzugehen.
Während ESAs nicht für die Durchführung spezifischer Aufgaben wie Servicetiere ausgebildet sind, bieten sie in erster Linie Unterstützung und Trost bei ihrer Existenz.
Der erste Schritt des Prozesses besteht darin, das richtige Haustier zu finden – dazu gehört manchmal auch die Suche nach örtlichen Tierheimen.
Dies ist oft mit einem hohen Preis verbunden, da der Besitzer für Essen, Verpflegung, Pflege, Adoptionsgebühren und mehr aufkommen muss.
Als nächstes benötigen Sie einen ESA-Brief von einem zugelassenen Psychologen. Der Therapeut muss Ihren psychischen Gesundheitszustand darlegen und darlegen, wie das Haustier Ihre Symptome lindern wird.
Um ihr Haustier als staatlich anerkannte ESA zu qualifizieren, müssen Einzelpersonen über einen Tierschutzbrief für die Unterbringung emotionaler Unterstützung verfügen.
Um sich für eine ESA zu qualifizieren, muss eine Person an einer psychischen Erkrankung oder einer professionell diagnostizierten psychischen Erkrankung leiden. Der lizenzierte Therapeut muss dafür sorgen, dass Ihr Tier Ihnen Unterstützung und Trost bietet.
Es wird angenommen, dass ESAs Menschen mit Angstzuständen, Belastungsstörungen, Panikattacken, bipolaren Störungen, Depressionen und PTBS zugute kommen.
Leider können Katzen keine Servicetiere sein, da sie nicht darauf trainiert werden können, eine Aufgabe für eine behinderte Person zu übernehmen.
Katzen können zwar für bestimmte Aufgaben trainiert werden, jedoch nicht in dem Ausmaß, wie es für ein Begleittier erforderlich ist.
Katzen können jedoch nach Bundesgesetz ESAs sein.